Ausgangslage: Während meiner Tätigkeit bei The Hashgraph Association wurde ich beauftragt, eine Animation für Seagrass zu erstellen. Die Animation sollte die Funktionen der neuen Digital Wallet der Firma veranschaulichen und erklären. Der gesamte Aufbau des Videos lag in meiner Verantwortung, wobei mir lediglich die inhaltlichen Vorgaben seitens Seagrass übermittelt wurden.
Prozess: Nach der Analyse des Corporate Identity/Corporate Design (CI/CD) und des Design Styleguides von Seagrass begann ich mit dem Konzept für die Animation. Skizzen auf Papier bildeten den groben Ablauf, gefolgt von der Erstellung von Illustrationen. Da Seagrass bisher wenige Illustrationen hatte, übernahm ich größtenteils die Gestaltung. Nach Fertigstellung der Illustrationen erfolgte nahtlos der Animationsprozess. Inhaltlich konnte ich wenig beitragen, da die Texte direkt von Seagrass stammen sollten. Die Herausforderung bestand darin, visuelle Elemente so zu animieren, dass sie die gewünschten Informationen effektiv vermittelten. Das finale Produkt demonstrierte erfolgreich die neue Digital Wallet von Seagrass und entsprach den Erwartungen des Unternehmens.
Ausgangslage: Für einen schulischen Auftrag zur Erstellung eines Animationsvideos zu einem selbst gewählten Thema entschied ich mich, meine Leidenschaft für Geografie einzubringen. Ohne klare Vorgaben wählte ich das Thema Nationalflaggen. Das Video sollte etwa 1 Minute dauern und einen gesprochenen Text enthalten.
Prozess: Der Informationsbeschaffung ging eine intensive Recherche voraus, obwohl ich bereits über solide Kenntnisse in Bezug auf Nationalflaggen verfügte. Die Herausforderung bestand darin, die Fülle an Informationen auf das kurze Format abzustimmen. Ich entschied mich, die Themen auf Farben, Regionen und Symbole zu beschränken. Nach der finalen Themenfestlegung skizzierte ich den Ablauf des Videos grob und begann mit der Illustration. Die Animation selbst erstreckte sich über einen längeren Zeitraum, da ich eine klare Vision für das Endergebnis hatte. Schließlich fügte ich Soundeffekte hinzu. Mit dem fertigen Produkt bin ich sehr zufrieden, und der gesamte Prozess erweiterte mein Wissen und meine Fähigkeiten im Bereich Animation und Videoproduktion erheblich. Bevor ich mit der Animation starten konnte, verfasste ich einen Sprechtext und nahm ihn zu Hause auf, um einen groben Zeitplan für die visuelle Umsetzung zu haben.
Ausgangslage: Im Rahmen des Swisscom Ausbildungssystems, das alle 6 Monate eine Projektbewerbung erfordert, erstellte ich dieses Video, um meine Fähigkeiten zu präsentieren und mich für verschiedene Projekte zu bewerben. Das Ziel war es, kreativ und überzeugend meine Vielseitigkeit zu zeigen.
Prozess: Der Startpunkt war die klare Definition der zu präsentierenden Elemente im Video. Ein bedeutender Aspekt eines Bewerbungsvideos ist die Kreativität der Darstellung. Nachdem ich meine Ideen gesammelt hatte, begann ich mit meinem Arbeitskollegen erste Aufnahmen. Obwohl ich grobe Stichpunkte für meinen Text hatte, entschied ich mich für freies Sprechen, um Authentizität zu gewährleisten. Glücklicherweise konnte ich Kameraequipment von meinem Kollegen ausleihen, um qualitativ hochwertige Aufnahmen zu gewährleisten. Nach dem ersten Drehtag begann ich bereits mit dem Videoschnitt und der Illustration. Einige Teile des Videos erforderten Animationen, obwohl der Großteil aus Aufnahmen bestand. Der Prozess beinhaltete auch die Überwindung von Herausforderungen beim Color-Grading einzelner Clips, die jedoch durch YouTube-Tutorials schnell gelöst wurden. Das finale Video war ein Erfolg, da ich in mehreren Projekten akzeptiert wurde und schließlich eine fundierte Entscheidung treffen konnte.
Ausgangslage: Während meiner 6-monatigen Projektarbeit in der Romandie bei Swisscom, hatte ich die Gelegenheit, meine sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern, neue Kontakte zu knüpfen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Eines meiner ersten Projekte in Lausanne war die Erstellung eines Social-Media Videos für Felfel.
Prozess: Aufgrund des begrenzten Zeitrahmens begann ich sofort mit den Aufnahmen, die einen Felfel-Automaten in Aktion zeigten. Anschließend recherchierte ich online über die Marke und verfasste mithilfe von Übersetzertools den Text für das Video. Da keine Illustration erforderlich war, konnte ich direkt mit dem Schnitt beginnen, wobei ich auf Online-Ressourcen zurückgriff. Nach dem Grobschnitt fügte ich animierte Texte und Einblendungen hinzu, um das Video für Social Media zu optimieren. Meine Projektleiterin war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Rückblickend finde ich es faszinierend zu sehen, wie sich mein Französisch im Verlauf der 6 Monate verbessert hat. Dank des Projekts in Lausanne kann ich heute fließend Französisch sprechen und habe viele neue Bekanntschaften gemacht.